Sanierung in Hartheim a.R. optimal gefördert

Die Gemeinde Hartheim am Rhein will ihre „Rheinhalle“ energetisch sanieren. Dafür sucht sie Förderprogramme. Eine Aufgabe für endura kommunal.

 

Der erste Schritt: Ein Fördermittel-Screening, das alle Programme analysiert, die die energetische Sanierungen betreffen. Fünf Bundes- und Landesprogramme erweisen sich als geeignet.

Einsparungsvarianten im Test

Gleichzeitig modellieren wir in mehreren Varianten, wie sich Dämm- und Sanierungsmaßnahmen auf den energetischen Ist-Zustand auswirken. Die Dämmung der Hülle, der Austausch alter Fenster und die Sanierung des Daches haben den größten Effekt. 24% des bisherigen Energiebedarfs lassen sich einsparen. Eine neue Wärmeverteilungs- und Lüftungsanlage kann diesen Wert sogar deutlich erhöhen.

Der Sanierungsfahrplan fasst die besten Sanierungsoptionen zusammen. Für die Erstellung des Fahrplans erhält die Gemeinde eine 80 %ige Förderung des BAFA. Jetzt bildet er die Grundlage für die Förderanträge.

Förder-Kombination

Fördermittel-Screening und Sanierungsfahrplan führen zur besten Kombination von Förderprogrammen. Bis zu 120.000 € könnte die Gemeinde erhalten. Neben Mitteln aus der Nationalen Klimaschutz-initiative sind Gelder des Programms Klimaschutz-Plus beantragt. Durch den Beitritt Hartheims zum Klimaschutzpakt des Landes Baden-Württemberg bekommt die Gemeinde einen zusätzlichen Bonus von 10 %.

Gemeinsam mit der Architektin werden die Sanierungsvorhaben auf die Anforderungen der Programme angepasst. Das erhöht die Energieeinsparung und gleichzeitig die Fördersumme. Eine Win-win-Situation für Gemeinde und Klima.

Alle Formalitäten der Antragstellung und Abwicklung übernimmt der Energieberater von endura kommunal. Die Gemeinde kann entspannt in die Haushaltsplanung gehen.