"Women in Mobility" bei endura kommunal
Frauen mit dem Arbeitsschwerpunkt Mobilität haben sich deutschlandweit zu den „Women in Mobility“ zusammengeschlossen. Im regelmäßigen Fachaustausch diskutieren sie über aktuelle Themen der Mobilitätswende. Am 24. Juli waren die Women in Mobility zu Gast bei endura kommunal.
Das Thema diesmal: „Klimagerechte Mobilität – wie uns kommunale Netzwerke dabei helfen können“. Stefanie Dörfler (Landratsamt Ortenaukreis), Bilke Heckersbruch (Regierungspräsidium Freiburg), Simone Stahl (Freiburger Verkehrs AG) und Lara Hölting (endura kommunal GmbH) haben aus den Erfahrungen kommunaler Netzwerke berichtet. Welche Maßnahmen lassen sich gemeinsam umsetzen? Gibt es rechtliche und planerische Grenzen?
Schnell ist man sich einig, dass politisches Feingefühl, eine bürgernahe Verwaltung, leicht zugängliche Förderangebote und eine gute Vernetzung zwischen Kommunen wichtige Schritte in Richtung klimagerechter Mobilität sind. Kommunale Mobilitätsnetzwerke ermöglichen es, Ressourcen zu bündeln, um mehr Kraft in die Umsetzung von Maßnahmen stecken zu können.
Frauen machen sich stark für die Mobilitätswende (v.l.n.r.):
Lara Hölting (endura kommunal), Simone Stahl und Mareike Rehl (Freiburger Verkehrs AG), Stefanie Dörfler (Landratsamt Ortenaukreis), Bilke Heckersbruch (Regierungspräsidium Freiburg), Annika Egloff-Schoenen (Fachverlag Dr. H. Arnold), Janine Stuchl (PTV Planung Transport Verkehr), Jana Stahl (Energieagentur Südwest)
Unser herzlicher Dank geht an alle Teilnehmerinnen. Wir haben viele neue Erkenntnisse gewonnen und freuen uns auf die weitere Arbeit an einem gemeinsamen Ziel.