Nach der Erstellung eines Wärmekatasters, eines Quartierskonzeptes und der Einstellung eines Sanierungsmanagers soll das bestehende Nahwärmenetz sukzessive erweitert und um regenerative Wärmequellen ergänzt werden. Für den Bau der Leitungen und der Heizzentralen sind Fördermittel nötig, für deren Beantragung sich die Stadtwerke externe Unterstützung suchen.

Der Auftrag an endura kommunal umfasst die Förderantragstellung beim zweistufigen Förderprogramm "Klimaschutz mit System" des Landes Baden-Württemberg: 

  • Strategische Beratung zum Förderantrag
  • Formulierung des Förderantrags gemäß der Auswahl-Kriterien des Fördermittelgebers
  • Versandfertiges Ausfüllen der erforderlichen Formulare
  • Zeitliche und inhaltliche Koordination der Projektbeteiligten
  • Kommunikation mit Umweltministerium und L-Bank
  • Begleitung der Stadt Weinstadt bis zur Bewilligung

Umsetzungszeitraum: 2016 - heute

Projekterfolg

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Die Stadt Weinstadt ist bei den ersten Kommunen, die in der zweiten Stufe des Wettbewerbs ihr detailliertes Konzept beim Land einreichen dürfen. Die L-Bank findet den Antrag schlüssig und gibt mit einer Fördersumme von 717.000 € grünes Licht für die Finanzierung. Seit 2017 erfolgt der Bau der technischen Anlagen in der Heizzentrale.

Stimmen der Beteiligten

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„Aufgrund ihrer Erfahrung mit Förderanträgen hat die endura kommunal GmbH unser Projekt überzeugend darstellen können. Die 700.000 € aus dem Fördertopf des Landesprogrammes Klimaschutz mit System ermöglichen uns den Ausbau unseres Nähwärmenetzes und die Integration von erneuerbaren Energiequellen.“

Herr Meier, Betriebsleiter der Stadtwerke Weinstadt

Fördermittel und Wirtschaftlichkeit

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Die Teilnahme der Stadt Weinstadt am European Energy Award wird vom Land Baden-Württemberg gefördert.

Projektdokumentation

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Standort

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Medien-Echo

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Folgende Links führen zu Berichten über das Projekt in Weinstadt:

Projektteam

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Sabine Barden

Daniel Krauss
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