Nach der Erstellung eines Wärmekatasters, eines Quartierskonzeptes und der Einstellung eines Sanierungsmanagers soll das bestehende Nahwärmenetz sukzessive erweitert und um regenerative Wärmequellen ergänzt werden. Für den Bau der Leitungen und der Heizzentralen sind Fördermittel nötig, für deren Beantragung sich die Stadtwerke externe Unterstützung suchen.
Projekterfolg
nach obenDie Stadt Weinstadt ist bei den ersten Kommunen, die in der zweiten Stufe des Wettbewerbs ihr detailliertes Konzept beim Land einreichen dürfen. Die L-Bank findet den Antrag schlüssig und gibt mit einer Fördersumme von 717.000 € grünes Licht für die Finanzierung. Seit 2017 erfolgt der Bau der technischen Anlagen in der Heizzentrale.
Stimmen der Beteiligten
nach oben„Aufgrund ihrer Erfahrung mit Förderanträgen hat die endura kommunal GmbH unser Projekt überzeugend darstellen können. Die 700.000 € aus dem Fördertopf des Landesprogrammes Klimaschutz mit System ermöglichen uns den Ausbau unseres Nähwärmenetzes und die Integration von erneuerbaren Energiequellen.“
Herr Meier, Betriebsleiter der Stadtwerke Weinstadt
Fördermittel und Wirtschaftlichkeit
nach obenDie Teilnahme der Stadt Weinstadt am European Energy Award wird vom Land Baden-Württemberg gefördert.
Projektdokumentation
nach obenAuf den folgenden Webseiten finden Sie weitere Informationen zum Projekt:
https://www.stadtwerke-weinstadt.de/de/Produkte/W%C3%A4rme/EFRE
Standort
Medien-Echo
nach obenFolgende Links führen zu Berichten über das Projekt in Weinstadt:
- Stadt und Werk, 18.11.2016: Fördertöpfe richtig nutzen
- EE News, 18.11.2016: Endura: Grünes Licht für neue Wärmenetze in Baden-Württemberg
- Energate Messenger, 16.11.2016: Zwei Mio. Euro für Wärmenetze in Baden-Württemberg
Projektteam
nach obenSabine Barden
Daniel Krauss
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