
Die Gemeinde Buggingen wächst. Eine bisher als Sportplatz im Innenortbereich gelegene Fläche wurde als Neubaugebiet ausgewiesen. Die dort errichteten Gebäude sollen lt. Gemeinde aber innovativ mit Energie versorgt werden. Dazu kommt, dass naheliegende Kommunalgebäude, wie eine Mehrzweckhalle und ein Kindergarten alte Heizungen besitzen. Der Gemeinde stellt sich die Frage, ob ggfs. eine Wärmeversorgung des Neubaugebiets mit dem umliegenden Bestandsgebiet über ein Wärmenetz sinnvoll erscheint.
Projekterfolg
nach obenDas erstellte Quartierskonzept kommt zum Schluss, dass es technisch zwar möglich ist, ein Wärmenetz zu bauen, aufgrund der sehr niedrigen Wärmeverbräuche im Neubaugebiet allerdings keine Wirtschaftlichkeit für ein solches Netz dargestellt werden kann. Maßgeblichen Anteil an diesem Ergebnis hatte vor allem auch die geringe Beteiligung der Gebäudeeigentümer der Bestandsgebäude.
Fördermittel und Wirtschaftlichkeit
nach oben65 % der entstandenen Kosten wurde durch Fördermittel gedeckt
Standort
Projektteam
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Rolf Pfeifer
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Daniel Krauss
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