In der Gemeinde Hartheim besteht ein Sanierungsstau beim Wärmenetzes versorgt. Das hatte endura kommunal schon bei der Arbeit an einem Sanierungsfahrplan für die Kommune festgestellt. Zusätzlich trat später ein Defekt am Heizkessel auf.
Die Wärmeerzeugung und das kleine Wärmenetz für Schule, Sporthalle und ein Lehrerhaus müssen schnell wieder funktionieren. Trotz des Zeitdrucks entschließt sich die Gemeinde, die Aufgabe langfristig zu betrachten. Sie beauftragt endura kommunal, verschiedene technische Lösungen und Betreibermodelle zu prüfen. Als Kriterien gelten Wirtschaftlichkeit, Umweltfreundlichkeit, Versorgungssicherheit und ein Betrieb, der für die Gemeinde mit möglichst wenig Aufwand verbunden ist.
Projekterfolg
nach obenendura kommunal hat der Gemeinde nicht nur verschiedene nachhaltige Varianten für die Erneuerung der Wärmeerzeugung zusammengestellt. Das Konzept enthielt auch einen übersichtlicehn Vergleich der Betreiberformen - von Eigenbetrieb bis Contracting. Das Projektteam hat anschließend den Gemeinderat bei der Auswahl einer Betreibers unterstützt. Noch vor Beginn der nächsten Heizperiode lief die neue Heizanlange - betrieben von eine nach klaren Kriterien gewählten Contractor.
Fördermittel und Wirtschaftlichkeit
nach obenDas Quartierskonzept erhielt 65% Förderung durch das KfW_Programm "Energetische Stadtsanierung 432 – Integriertes Quartierskonzept".
Standort
Medien-Echo
nach obenÜber das Projekt wurde in den Medien berichtet:
Badische Zeitung, 23.05.2019: Die neue Schulheizung wird geleast
Projektteam
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Maximilian Schmid
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Sarah Berberich
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