Die Gemeinde Grömbach hat bereits 2008 einen Pachtvertrag mit einem Projektentwickler abgeschlossen. Dieser Pachtvertrag wurde von einem Energiekonzern durch Kauf dieses Projektentwicklers übernommen. Der damals abgeschlossene Pachtvertrag ist nach juristischer Prüfung immer noch rechtsgültig. Für anstehende Verhandlungen mit dem Energiekonzern will die Gemeinde mit Unterstützung der endura kommunal ihre Möglichkeiten zur Steigerung einer kommunalen Wertschöpfung aus dem geplanten Windpark so gut wie möglich ausschöpfen. Die Pachthöhe und Vertragskonditionen spielen dabei eine wichtige Rolle. Dazu kommt, dass viele private Flächeneigentümer von der Planung ebenfalls betroffen sind. Gemeinde und Privateigentümer sind unsicher bei den anstehenden Vertragsverhandlungen.
Projekterfolg
nach obenDie Gemeinde konnte nach den erfolgten Vertragsverhandlungen die Vertragskonditionen so anpassen, dass erweiterte Rechte geltend gemacht werden konnten. Die privaten Grundstückseigentümer wurden darüber aufgeklärt, welche Möglichkeiten sie zum Abschluss eines Pachtvertrages haben, bei dem ihre Rechte gewahrt und eine angemessene Pachthöhe gesichert werden konnte.
Stimmen der Beteiligten
nach oben„Unsere Situation bei der Realisierung des Windparks war durch einen Pachtvertrag aus dem Jahr 2008 für uns sehr undurchsichtig. Mit der fachlichen Begleitung und der engagierten Beratung durch endura kommunal bei den Vertragsverhandlungen mit dem Energiekonzern konnten wir unsere Rechte durchsetzen und ein besseres Verhandlungsergebnis erreichen.“
Armin Pioch, Bürgermeister
Standort
Medien-Echo
nach obenÜber das Projekt wurde in der Presse berichtet. Hier finden Sie ein Beispiel:
- Schwarzwälder Bote, 16.01.2017: EnBW plant Windpark mit zwei Anlagen
Projektteam
nach oben
Rolf Pfeifer
zum Profil