Projektübersicht

Aus unseren über 400 Energieprojekten können Sie hier diejenigen auswählen, die Sie interessieren. Kreuzen Sie dazu einfach das Thema an. In der Karten-Ansicht sind unsere Projekte geografisch dargestellt. Ein Klick auf eine grüne Markierung gibt Ihnen weitere Informationen.

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  • Klimaschutznetzwerk Nordostbayern

    Im Klimaschutznetzwerk Nordostbayern kommen neun Kommunen, eine Verwaltungsgemeinschaft und drei Kommunalunternehmen aus vier Landkreisen zusammen, um gemeinsam die Energiewende mit dem Ziel der CO2-Neutralität in der Region voranzubringen. Die teilnehmenden Kommunen sind die Städte Wunsiedel, Arzberg, Kirchenlamitz, Marktleuthen und Weißenstadt, die Marktgemeinden Oberkotzau und Zell im Fichtelgebirge sowie die Gemeinden Brand (Oberpfalz) und Bischofsgrün und die Verwaltungsgemeinschaft Thiersheim (Thierstein und Höchstädt). Außerdem sind das Kommunalunternehmen Marktredwitz, das Gemeindewerk der Marktgemeinde Stammbach und die Licht- und Kraftwerke Helmbrechts am Klimaschutznetzwerk beteiligt.

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  • Kommunale Wärmeplanung für die Stadt Filderstadt

    Über das Klimaschutzgesetz BaWü ist Filderstadt verpflichtet eine kommunale Wärmeplanung zu erstellen. Mit den Filderstadtwerken hat die Kommune einen kompetenten Akteur vor Ort, der die Wärmewende aktiv mitgestalten kann.

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  • Kommunale Wärmeplanung im Konvoi Oberer Hegau

    Die sechs Städte und Gemeinden Engen, Aach, Hilzingen, Mühlhausen-Ehingen, Tengen und Volkertshausen haben sich gemeinsam der Aufga-be der kommunalen Wärmeplanung im Rahmen eines sogenannten „Konvois“ angenommen. Sie betrachten die Wärmeplanung als einen zentralen Bestandteil ihrer Klimaschutzbemühungen und verfolgen das Ziel, die lokale Wärmeversorgung zukunftsfähig und nachhaltig zu ge-stalten, wobei sie die regionalen Potenziale bestmöglich nutzen wollen.

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  • Kommunale Wärmeplanung für zehn Gemeinden im Konvoi in der Region Emmendingen/Kaiserstuhl

    Die zehn Städte und Gemeinden Emmendingen, Denzlingen, Vörstetten, Reute, Endingen, Forchheim, Riegel, Teningen, Wyhl und Sexau haben sich gemeinsam auf den Weg gemacht, die kommunale Wärmeplanung im Rahmen eines sogenannten „Konvois“ voranzutreiben. Die Kommu-nen betrachten die Wärmeplanung als einen wesentlichen Baustein ihrer Klimaschutzstrategie und streben an, die Wärmeversorgung Vor-Ort zukunftsfähig und nachhaltig zu gestalten.

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  • Integriertes Quartierskonzept Hausen i.W.

    In der Gemeinde Hausen im Wiesental versorgt ein kleines Wärmenetz der EWS Netze die kommunalen Gebäude und Versorgungseinrichtungen. Die Gemeinde will nun untersuchen, ob das Wärmenetz in die Gesamtgemeinde erweitert werden kann und somit flächendeckende CO2-Einsparungen erreicht werden können.

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  • Quartierskonzept Oberried

    Im Kernort der Gemeinde Oberried betreibt die Gemeinde bereits seit einigen Jahren ein mit Abwärme aus einer Biogasanlage und einem Pelletkessel versorgtes Wärmenetz. In den kommen-den Jahren ist geplant, entlang der Hauptstraße, die Wasserleitun-gen zu erneuern.

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